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   BVerwG, 22.03.1973 - III C 15.71   

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BVerwG, 22.03.1973 - III C 15.71 (https://dejure.org/1973,669)
BVerwG, Entscheidung vom 22.03.1973 - III C 15.71 (https://dejure.org/1973,669)
BVerwG, Entscheidung vom 22. März 1973 - III C 15.71 (https://dejure.org/1973,669)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Glaubhaftmachung der Schuldenfreiheit eines durch Vertreibung verlorengegangenen Betriebes - Glaubhaftmachung einer Tatsache auf Grund der Angaben des Geschädigten und dessen persönlicher Anhörung in der mündlichen Verhandlung - Anwaltspraxis und Repetitorium als eine ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 08.12.1966 - III C 140.65

    Vertreibungsschaden an Betriebsvermögen in Ungarn - Ermittlung des Einheitswert

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1973 - III C 15.71
    Das angefochtene Urteil bietet keine Anhaltspunkte für die Annahme, es weiche von der Rechtsprechung des Senats ab, nach welcher bei der Feststellung des Ersatzeinheitswertes zu den Schulden eines Betriebes nicht nur die langfristigen, sondern auch die mittelfristigen und kurzfristigen laufenden Verbindlichkeiten zu zählen sind (Urteile vom 20. Oktober 1966 - BVerwG III C 30.65 - [Buchholz 427.2 12 Nr. 31] und vom 8. Dezember 1966 - BVerwG III C 140.65 - [ZLA 1967, 138]).

    Dieser hat in seinem Urteil vom 8. Dezember 1966 a.a.O. die früher vom IV. Senat vertretene gegenteilige Ansicht (Beschluß vom 16. Dezember 1961 - BVerwG IV B 150.61/BVerwG IV C 160.61 -) ausdrücklich abgelehnt.

  • BVerwG, 11.02.1960 - II C 318.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1973 - III C 15.71
    Bei der Beweiswürdigung liegt ein denkgesetzlicher Fehler nicht schon vor, wenn sie nicht zwingend oder nicht überzeugend erscheint, sondern nur, wenn die Schlußfolgerung des Tatsachengerichts aus denkgesetzlichen Gründen schlechterdings unmöglich ist (Redeker-von Oertzen, Kommentar zur VwGO, 4. Aufl., 137 RdNr. 11; Urteil vom 11. Februar 1960 - BVerwG II C 318.57 - [NDBZ 1960, 200]).
  • BVerwG, 08.11.1963 - VII C 58.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1973 - III C 15.71
    Da die Vernehmung eines Beteiligten gemäß 96 Abs. 1 VwGO in Verbindung mit 450 bis 455 ZPO - die nur durch förmlichen Beschluß angeordnet werden kann (BVerwGE 17, 127 [BVerwG 08.11.1963 - VII C 58/61]) - lediglich als letztes Hilfsmittel zur Aufklärung des Sachverhalts dienen soll (vgl. Eyermann-Fröhler, Kommentar zur VwGO, 5. Aufl., 96 RdNr. 8; BVerwGE 5, 346 [BVerwG 08.11.1957 - VII P 2/57] [347 f.]; siehe auch Baumbach-Lauterbach, Kommentar zur ZPO, 30. Aufl., Übersicht vor 445 Anm. 2 D), kommt sie nur in Frage, wenn die Beweisaufnahme trotz Ausschöpfung aller anderen Beweismittel noch Zweifel offenläßt (vgl. auch BVerwG Urteil vom 9. November 1962 [DÖV 1963, 517] und Redekervon Oertzen a.a.O. 98 RdNr. 14 mit weiteren Hinweisen).
  • BVerwG, 20.10.1966 - III C 30.65

    Antrag auf Feststellung von Vertreibungsschäden - Verknüpfung von beweiskräftigen

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1973 - III C 15.71
    Das angefochtene Urteil bietet keine Anhaltspunkte für die Annahme, es weiche von der Rechtsprechung des Senats ab, nach welcher bei der Feststellung des Ersatzeinheitswertes zu den Schulden eines Betriebes nicht nur die langfristigen, sondern auch die mittelfristigen und kurzfristigen laufenden Verbindlichkeiten zu zählen sind (Urteile vom 20. Oktober 1966 - BVerwG III C 30.65 - [Buchholz 427.2 12 Nr. 31] und vom 8. Dezember 1966 - BVerwG III C 140.65 - [ZLA 1967, 138]).
  • BVerwG, 08.11.1957 - VII P 2.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1973 - III C 15.71
    Da die Vernehmung eines Beteiligten gemäß 96 Abs. 1 VwGO in Verbindung mit 450 bis 455 ZPO - die nur durch förmlichen Beschluß angeordnet werden kann (BVerwGE 17, 127 [BVerwG 08.11.1963 - VII C 58/61]) - lediglich als letztes Hilfsmittel zur Aufklärung des Sachverhalts dienen soll (vgl. Eyermann-Fröhler, Kommentar zur VwGO, 5. Aufl., 96 RdNr. 8; BVerwGE 5, 346 [BVerwG 08.11.1957 - VII P 2/57] [347 f.]; siehe auch Baumbach-Lauterbach, Kommentar zur ZPO, 30. Aufl., Übersicht vor 445 Anm. 2 D), kommt sie nur in Frage, wenn die Beweisaufnahme trotz Ausschöpfung aller anderen Beweismittel noch Zweifel offenläßt (vgl. auch BVerwG Urteil vom 9. November 1962 [DÖV 1963, 517] und Redekervon Oertzen a.a.O. 98 RdNr. 14 mit weiteren Hinweisen).
  • BVerwG, 16.12.1961 - IV B 150.61

    Schuldenfreiheit eines Betriebs i.S.d. Ersatzeinheitswertbestimmung bei Bestehen

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1973 - III C 15.71
    Dieser hat in seinem Urteil vom 8. Dezember 1966 a.a.O. die früher vom IV. Senat vertretene gegenteilige Ansicht (Beschluß vom 16. Dezember 1961 - BVerwG IV B 150.61/BVerwG IV C 160.61 -) ausdrücklich abgelehnt.
  • BVerwG, 27.11.1980 - 2 C 38.79

    Umfang der verwaltungsgerichtlichen Überprüfung der Eignungsbeurteilung des

    Sie können Akten herbeiziehen, Zeugen vernehmen, auch den jeweiligen Bewerber hören und - soweit die Voraussetzungen vorliegen (vgl. hierzu u.a.Urteile vom 28. Juni 1962 - BVerwG 2 C 219.60 -, vom 9. November 1962 - BVerwG 6 C 41.60 - [DÖV 1963, 517 = VerwRspr Bd. 16, 239], vom 24. Juni 1966 - BVerwG 6 C 19.65 -, vom 27. September 1968 - BVerwG 6 C 59.64 -, vom 26. Januar 1978 - BVerwG 3 C 83.76 - undvom 22. März 1973 - BVerwG 3 C 15.71 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 70] sowieBeschlüsse vom 14. Februar 1974 - BVerwG 2 B 41.73 - [Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 12] undvom 13. Januar 1977 - BVerwG 3 B 60.73 -) - auch als Partei vernehmen.
  • BVerwG, 30.08.1982 - 9 C 1.81

    Terminsänderung - Verweigerung - Rechtliches Gehör

    Danach kommt eine Parteivernehmung regelmäßig nur als subsidiäres Beweismittel in Betracht (vgl. Beschluß vom 8. November 1974 - BVerwG 3 CB 96.72 - m.w.N.; Beschluß vom 5. März 1980 - BVerwG 3 B 2.79 - [DÖV 1980 S. 650]); sie dient als letztes Hilfsmittel zur Aufklärung des Sachverhalts, wenn trotz Ausschöpfung aller anderen Beweismittel noch Zweifel bleiben (Urteil vom 22. März 1973 - BVerwG 3 C 15.71 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 70]), wie sich insbesondere auch § 450 Abs. 2 ZPO i.V.m. § 98 VwGO entnehmen läßt.
  • BVerwG, 28.11.1980 - 2 C 27.78

    Beamtenbewerber - Prognose der Verfassungstreue - Verfassungsordnung -

    Bd. 16, 239], vom 24. Juni 1966 - BVerwG 6 C 19.65 -, vom 27. September 1968 - BVerwG 6 C 59.64 -, vom 26. Januar 1978 - BVerwG 3 C 83.76 - und vom 22. März 1973 - BVerwG 3 C 15.71 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 70] sowie Beschlüsse vom 14. Februar 1974 - BVerwG 2 B 41.73 - [Buchholz 310 § 93 VwGO Nr. 12] und vom 13. Januar 1977 - BVerwG 3 B 60.73 -) - auch als Partei vernehmen.
  • BVerwG, 16.07.1996 - 3 B 44.96

    Arztrecht: Wiedererlangung der Approbation nach Entziehung wegen

    Die Vernehmung eines Beteiligten (§ 96 Abs. 1 Satz 2 VwGO) ist auch im Verwaltungsstreitverfahren - wie sich aus § 98 VwGO in Verbindung mit dem dort in Bezug genommenen § 450 Abs. 2 ZPO ergibt - ein subsidiäres Beweismittel zur Aufklärung des Sachverhaltes,das grundsätzlich erst dann in Betracht kommt, wenn die Beweisaufnahme nach Ausschöpfung aller anderen Beweismittel Zweifel offenläßt (BVerwG, Beschluß vom 22. März 1973 - BVerwG 3 C 15.71 - Buchholz 310 § 108 Nr. 70; Urteil vom 22. August 1974 - BVerwG 3 C 15.73 - Buchholz 310 § 96 Nr. 17; Urteil vom 30. August 1982 - BVerwG 9 C 1.81 - Buchholz 402.24 § 28 Nr. 41).
  • BVerwG, 28.11.1980 - 2 C 37.79

    Umfang der verwaltungsgerichtlichen Überprüfung einer Eignungsbeurteilung des

    Sie können Akten herbeiziehen, Zeugen vernehmen, auch den jeweiligen Bewerber hören und - soweit die Voraussetzungen vorliegen (vgl. hierzu u.a. Urteile vom 28. Juni 1962 - BVerwG 2 C 219.60 -, vom 9. November 1962 - BVerwG 6 C 41.60 - [DÖV 1963, 517 - VerwRs pr.Bd. 16, 239], vom 24. Juni 1966 - BVerwG 6 C 19.65 -, vom 27. September 1968 - BVerwG 6 C 59.64 -, vom 26. Januar 1978 - BVerwG 3 C 83.76 -und vom 22. März 1973 - BVerwG 3 C 15.71 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 70] sowie Beschlüsse vom 14. Februar 1974 - BVerwG 2 B 41.73 - [Buchholz.
  • BVerwG, 09.05.1984 - 2 B 82.83

    Rücknahme der Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit - Rücknahme einer Ernennung

    Sie dient als letztes Hilfsmittel zur Aufklärung des Sachverhalts, wenn trotz Ausschöpfung aller anderen Beweismittel noch Zweifel bleiben (Beschluß vom 22. März 1973 - BVerwG 3 C 15.71 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 70] und Urteil vom 30. August 1982 - BVerwG 9 C 1.81 - [Buchholz 402.24 § 28 AuslG Nr. 41]), wie sich insbesondere auch § 450 Abs. 2 ZPO i.V.m. § 98 VwGO entnehmen läßt.
  • BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht und Erörterungspflicht durch unterlassene

    Danach kommt eine Parteivernehmung als subsidiäres Beweismittel in Betracht (Urteil vom 27. November 1.969 - BVerwG III C 15, 68 - mit weiteren Nachweisen), das heißt, sie dient als letztes Hilfsmittel zur Aufklärung des Sachverhalts, wenn trotz Ausschöpfung aller anderen Beweismittel noch Zweifel bestehen (Urteil vom 22. März 1973 - BVerwG III C 15, 71 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 70 = ZLA 1973, 164]); sie kann dann unterbleiben, wenn nichts an Wahrscheinlichkeit für die Behauptung der Partei erbracht ist (Urteil vom 25. April 1969 - BVerwG III C 183.67 - [Buchholz 427.2 § 35 Nr. 4]).
  • BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Eine solche Parteivernehmung kommt danach als subsidiäres Beweismittel in Betracht; sie dient als letztes Hilfsmittel zur Aufklärung des Sachverhalts, wenn trotz Ausschöpfung aller anderen Beweismittel noch Zweifel bestehen (Urteil vom 22. März 1973 - BVerwG III C 15.71 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 70 = ZLA 1973, 164]).
  • BVerwG, 29.01.1991 - 9 B 229.90

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Beanspruchung eines

    Sie kommt nur in Betracht, wenn eine durchgeführte Beweisaufnahme trotz Ausschöpfung aller anderen Beweismittel beim Gericht noch Zweifel offenläßt (Beschluß vom 22. März 1973 - BVerwG 3 C 15.71 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 70) und ist daher nicht zulässig, wenn - wie hier - der Antrag Tatsachen betrifft, deren Gegenteil das Gericht für erwiesen erachtet; der Antrag bleibt in diesem Falle unberücksichtigt (§ 96 Abs. 1 VwGO, § 445 Abs. 2 ZPO).
  • BVerwG, 14.01.1983 - 8 C 14.82

    Einschreiben - Wirksame Zustellung - Übergabe an einen Angehörigen -

    Auf der Grundlage dieser materiellrechtlichen Beurteilung hätte sich dem Verwaltungsgericht jedoch die Notwendigkeit einer weiteren Sachaufklärung aufdrängen müssen (vgl. BVerwG, Urteile vom 22. September 1966 - BVerwG III C 11.66 - BVerwGE 25, 88 [90] und vom 15. Januar 1969 - BVerwG IV C 54.67 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 33 S. 3 sowie Beschlüsse vom 22. März 1973 - BVerwG III C 15.71 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 70 S. 35 [36] und vom 16. April 1975 - BVerwG VI B 83.74 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 100 S. 1).
  • BVerwG, 04.05.1976 - 3 B 68.75

    Begrenzung des Ersatzeinheitswertes bei Nichtfeststellung des Betriebsvermögens -

  • BVerwG, 21.03.1974 - III C 81.72

    Ermittlung des Endvergleichswertes kriegssachgeschädigter Betriebe - Zulässigkeit

  • BVerwG, 25.08.1981 - 3 B 8.81

    Gründe für eine unbegründete Nichtzulassungsbeschwerde

  • BVerwG, 21.04.1986 - 9 B 11.86

    Gruppenverfolgung staatenloser Palästinenser im Libanon - Voraussetzungen einer

  • BVerwG, 03.10.1985 - 9 B 320.85

    Schwierigkeiten bei der Postzustellung wegen Wohnsitzwechsels -

  • BVerwG, 10.02.1981 - 7 B 148.79

    Entscheidung eines Gerichts im vereinfachten Verfahren - Umfang der notwendigen

  • BVerwG, 16.02.1977 - III B 59.72

    Entziehungsschaden - Beginn der Verfolgungszeit im Teschener-Gebiet - Wohnsitz

  • BVerwG, 23.01.1975 - III C 14.74

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.11.1974 - III CB 96.72
  • BVerwG, 18.07.1985 - 5 B 38.83

    Leistung einer Ausgleichszahlung für eine Flurbereinigung - Vernehmung der am

  • BVerwG, 21.06.1984 - 3 B 51.83

    Nichtzulassung einer Revision - Verstoß gegen Erfahrungssätze und Denkgesetze

  • BVerwG, 21.09.1983 - 9 B 2046.82

    Parteivernehmung als Beweismittel im verwaltungsgerichtlichen Verfahren -

  • BVerwG, 18.08.1982 - 9 B 12897.82

    Darlegungsanforderungen an die sog. "Grundsatzrüge" und "Verfahrensrüge" - Umfang

  • BVerwG, 24.03.1977 - 3 C 17.76

    Feststellung eines Vertreibungsschadens an Betriebsvermögen - Begriff des

  • BVerwG, 25.10.1978 - 8 C 35.77

    Wehrdienstfähigkeit bei "hypertonischem Magen" bzw. einer chronischen Gastritis -

  • BVerwG, 12.04.1977 - 3 B 58.76

    Pflicht zur Vernehmung von Zeugen

  • BVerwG, 23.02.1977 - 3 CB 63.75

    Angemessenheit der Gegenleistung bei Festsetzung des Verkehrswertes - Verlust des

  • BVerwG, 18.03.1975 - III B 18.74

    Irrevisibilität von Hilfserwägungen des Berufungsgerichts

  • BVerwG, 28.02.1975 - III B 101.73

    Voraussetzungen für die Darlegung eines angeblichen Verfahrensmangels im Rahmen

  • BVerwG, 21.07.1981 - 3 B 13.78

    Unbegründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen der Versäumung der

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